Noam - Vocal Coach und Gesangslehrer

Vocal Coach

Noam

"Mein Unterricht ist persönlich, offen und direkt. Ich zeige dir, wie du das, was du für deine gesanglichen Limits hältst, überschreiten kannst. Du wirst mutiger und setzt dir neue erweiterte Stimmziele."

Noam (Vocal Coach und Gesangslehrer /-in) ist im liberalen und lebendigen Tel Aviv der 1990er-Jahre aufgewachsen. Nur zwei Straßen vom Strand entfernt, das Meer in Hör- und Riechweite. "Wir Kinder haben immer draußen gespielt, es war sehr multikulturell und freundlich."

Schon mit sechs Jahren ging das Ding mit der Musik los. Immer wenn Noam ein Piano sah, spielte sie, manchmal stundenlang. Ihr Vater liebt Gitarren und sammelt diese, solange sich Noam erinnern kann. Der Platz für ein Klavier ist deshalb nicht vorhanden also wird die Gitarre zu ihrem ersten Instrument, gefolgt von der Stimme.

Noam fängt mit 12 Jahren an, Gitarre zu lernen. Sie will schon jetzt Geschichten erzählen. Songs zu schreiben ist ihr eigenes ganz starkes Bedürfnis.

Noam ist bald Teil der ersten Schulkonzerte. Ihre Schule setzt auf Play-back-Aufführungen, also wird alles zuvor in einem Studio aufgenommen. Den Song, den Noam zum Besten geben soll, singt sie in einem Stück ein und bringt die Studiocrew unmittelbar zum Staunen. Die spielerische Auseinandersetzung mit Musik in all den Jahren zuvor scheint sich bewährt zu haben. Sie war einfach talentiert, so schien es – zumindest aber mit jeder Menge Spaß dabei.

"Ich habe das getan, worum man mich gebeten hat. Offensichtlich hat es den Leuten gefallen. Ich war einfach überrascht, mir war nicht bewusst, dass es eine besondere Leistung war."

Noam hat immer gesungen, sie fand es immer cool, wie sie sagt. Aber dass ihre Stimme schön klingt, wird ihr erst ein Jahrzehnt später bewusst.

Mit 23 lebt Noam, nach einem kurzen Abstecher nach Miami (USA), in Spanien, in Madrid. Die Wirtschaftskrise zwang sie, zu Hause zu bleiben, es gab kaum Arbeit. Die Gelegenheit, sich mit Musik zu beschäftigen, sich völlig zu vertiefen.
Im Fernseher laufen Sendungen wie American Idol auf und ab. Der Gesang einiger Teilnehmer/innen imponiert ihr dermaßen, dass sie anfängt zu Hause, ganz für sich alleine, ihre Stimme zu trainieren.

"Ich hatte Bock zu singen, wenigstens halb so gut wie die Leute bei American Idol."

Amy Winehouse, Ella Fitzgerald oder Marvin Gaye sind musikalische Einflussgrößen, die auch heute noch in ihren eigenen Produktionen zu hören sind.
Nach einem Jahr: Noam singt immer noch. Mit Hingabe. Also startet sie mit Gesangsunterricht.

Aber viel entscheidender ist, dass sie sich wieder ins Songwriting vertieft. Sie fühlt sich wohl mit ihren eigenen Songs. Aufnehmen, was ihr gefällt, ist der logische nächste Schritt. Damit begibt sie sich in die Musikszene, schließt Kontakte und nimmt schließlich in einem Tonstudio in Madrid erste Songs auf; zum Beispiel "Fade Into The Background" oder "Burned".

Sie kehrt zurück nach Tel Aviv, arbeitet Vollzeit und knüpft nebenbei Kontakte mit Musikproduzenten. Noam überlegt, nach London zu gehen, Musik zu studieren. Eine Message zieht sich jedoch durch all die Gespräche: "Die Musikszene ist in Berlin, London ist ‘tot‘". (Anm. nicht mehr relevant).

Der Plan steht fest, Berlin ist das nächste Ziel auf ihrer musikalischen Reise. Dafür gibt sie alles. Sie spart und bereitet sich musikalisch vor.

Zwei Jahre später landet sie dann knapp daneben in Hannover. Denn die Liebe funkt dazwischen. Ein aus Hannover stammender Mitbewohner in Tel Aviv wird schließlich zu ihrem Partner, und sie folgt ihm. Hannover war als Zwischenstopp gedacht, allerdings entpuppt sich die Musikszene dieser Stadt als eine unterstützende Community, eine riesige Quelle an kreativem Austausch mit anderen Musikern.

"Heute bin ich froh, hier zu sein in Hannover, ich denke, in Berlin kann man sich musikalisch schnell verlieren."

Sie musste ihren Sound noch finden und wie man mit anderen zusammenspielt. Noam lernt, mit unterschiedlichen Musikern gemeinsam, wie man Arrangements erarbeitet, wie man Gigs bekommt. All das kann sie, eingebettet in die Musikszene Hannovers, für sich entwickeln.

"Ich denke, Berlin wäre zu ungeduldig für eine noch eher unerfahrene Musikerin gewesen, Hannover ist ein guter Ort, um zu wachsen."

Heute schreibt Noam immer noch, sie produziert ihre eigene Musik und tourt immer wieder durch Europa. Ihr Stil ist eine Mischung aus Blues, R'n'B und Soul. Entweder Solo oder mit Band. Du findest ihre Musik unter dem Namen Noam Bar auf sämtlichen Streamingdiensten und auf YouTube.

Seit 2023 ist Noam nun Teil der CK Voice Academy Familie.

Ihr Unterricht ist immer individuell. Ihre Herangehensweise: Sie analysiert gemeinsam mit ihren Schüler/innen die weniger hilfreichen Gewohnheiten beim Singen. Fast jeder von uns hat sich im Laufe der Zeit etwas antrainiert, was der Stimme eher schadet oder einfach nicht effizient ist. Dann werden diese Angewohnheiten durch gesunde und effektive ersetzt. Weg von kompensierenden Gesangstechniken hin zu gesunden, die funktionieren.

Im nächsten Schritt arbeitet sie mit Dir den natürlichen Klang Deiner Stimme heraus.

"Ich mag die Connection mit meinen Gesangsschüler/innen. Es gibt mir ein tolles Gefühl, wenn ich sehe, wie meine Gesangsschüler/innen Fortschritte machen und sich darüber freuen."

Wenn Du noch am Anfang Deiner gesanglichen Laufbahn stehst oder wieder einsteigen möchtest, ist Noam genau der richtige Vocal Coach für Dich! Sie ist gleichermaßen einfühlsam und verliert nicht viel Zeit, Dir die für den Moment passenden und wichtigen nächsten Schritte zu zeigen.

Fühlst Du Dich von ihrer Bio angesprochen, hast Du Lust auf einen lebendigen und herzerwärmenden Unterricht, dann buche jetzt Deine kostenlose Probestunde und erlebe Noams Vocal Coaching hautnah.

Sofar Hannover – Noam – Live Amplified Sessions

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