Bella
"Ich habe überlegt, was ich der Welt zurückgeben kann, außer meiner Musik. Ich arbeite als Vocal Coach, damit die Leute natürlich singen lernen, ganz intuitiv, ohne Schmerzen. Mir ist es verdammt wichtig, dass meine Schüler/innen ihren Körper verstehen, damit ihre Stimme gesund bleibt."
Mit sieben hat Isabella (Bella Vocal Coach und Gesangslehrer /-in) ihr erstes SingStar™ (Karaokespiel für PlayStation®) geschenkt bekommen. Ab diesem Zeitpunkt hat sie die verfügbaren Songs rauf und runter gesungen. Ein Jahr später startet sie mit dem Gesangsunterricht. Die Qualität des Unterrichts ist allerdings nicht ausreichend. Es wird kaum Wert auf eine gesunde Stimmbildung gelegt. Also macht Bella mit 13 Jahren die ersten schmerzhaften Erfahrungen mit ihrer Stimme. Ausgerechnet in der Zeit, als ihr klar wird, dass sie das Singen auch zum Beruf machen möchte. Eine falsche Technik führt zu Stimmbandknötchen, diese brauchen ausreichend Ruhe für die Ausheilung.
Mehr als drei Monate spricht Bella nicht, singt beinahe keinen Ton – "eine ganz, ganz schlimme Zeit für mich", wie sie sagt. "Ich bin dann ab und zu in den Keller gegangen, damit mich meine Mutter nicht hört und habe einen einzigen Song gesungen, weil ich es ohne zu Singen nicht aushalten konnte."
Singen war damals schon ein sehr wesentlicher Teil ihrer Identität. Später ist sie nach Hamburg gegangen und hat am BIMM Music Institute Hamburg Vocals studiert. Hier lernt sie, vom Sprechen zum gesunden Singen zu kommen. Sie lernt, mit einer Logopädin und einer neuen Gesangstrainerin, wieder alles aus ihrer Stimme herauszuholen.
"Ich habe einfach immer schon gemerkt, dass das der leichteste Weg für mich ist, alles zu verarbeiten. Ich rede nicht über meine Probleme, ich singe darüber und kann mich frei fühlen."
Unter dem Namen Bella Reed macht sie ihr ganz eigenes Ding: Pop-/Dance-Music. Miley Cyrus, Lady Gaga und Dua Lipa sind die musikalischen Vorbilder in ihrer Jugendzeit. Einflüsse, die man auch in ihren eigenen Projekten hören kann.
Aber halbe Sachen sind so gar nicht ihr Ding, sie will das Leben rocken. Deshalb führen sie ihre nächsten Schritte nach L.A., ihre Musik soll gehört werden, eine Plattform finden – dafür fliegt sie schon mal über den Großen Teich und macht sich auf in die Musikstudios zu den Labels, die die Musikwelt in ihren Händen halten.
Sie strotzt vor Selbstbewusstsein, so klingt sie auch. Mal wie eine Rockröhre, aber immer dem Pop treu, viel Belting, ein bisschen Crispy, ein bisschen Breathy – ein Icy-cup-trough-sound. Ihre Stimme führt und brilliert.
Sie möchte den Menschen, die gerne Singen lernen wollen, etwas mitgeben, nämlich einen gesunden Weg zu einer klangvollen Singstimme.
Man darf Dinge nicht ignorieren, Schmerzsignale beim Singen werden ernst genommen, analysiert und das Training immer an die Bedürfnisse Deiner Stimme angepasst.
"Es bringt nichts, wenn du High Bells singen kannst, dein Stimmansatz aber ungesund ist."
Deshalb ist Bella auch schon mal "streng", ganz liebevoll, versteht sich, pocht sie auf die richtige Technik – darauf, das gesundheitliche Optimum und den besten Klang aus Deiner Stimme herauszuholen. Singen ist sehr emotional, deshalb ist es ihr mindestens genauso wichtig, dass Du als Ihr/e Schüler/in an Dich glaubst. Die ersten zehn Minuten einer Lesson können schon mal für Atemtechniken genutzt werden. Ihr Gesangsunterricht ist so individuell, wie Du es bist.
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